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Translated by : laparque@hotmail.com VORSCHLAG
EINES GESETZES
ÜBER
DER
PRÄSIDENTENWAHL An
Frauen und Herren Minister, Abgeordneten und senatorien adressiertes
Projekt (September 2003) Als
verantworlicher Bürger breite ich Ihnen ein neueres Projekt unter, das
einen neuen Zugang zu der Präsidentenwahl ermöglicht.Dieses Projekt wird
unsere Mitbürger motivieren,(hoffe ich) ab dem erstenWahlgang wählen zu
gehen, und Interesse fûr das « politische Leben » wieder zu
haben. Frauen und Herren
Minister, Abgeordneten und Senatorien , möchte ich Sie darüber
überzeugen : 1-
Die Abstimmungsart des
ersten Wahlgangs 2007, die ohne eine Reform ein Risiko für unsere
Demokratie sein wird, zu ändern. 2-
Die einige notwendige
Minuten für die Lektüre dieses Projektes zu nehmen. 3-
Wenn notwendig ist,
selber dieses Projekt aufzuweisen. Dieses Projekt
(Abstimmung mit 5 Punkte) wurde einigen unseren Ministern, Abgeordneten,
Senatorien und Bürgermeistern im Juni /Juli gezeigt, um eine
leuchtete Meinung der französischen politischen Klasse über dem Problem
der Stimmenthaltung und welchen Lösungen, die bis 2007 gebären könnten, zu
haben. Die bekommende
Antworten sind am meistens beredt : nichts ist wirklich vorausgesehen
ebenso vorgeschlagen, um diese Plage wirksam zu kämpfen, und keine
Entscheidung würde vor mehreren groben Wahlsichte
genommen werden … Es tritt grundsächlich
aus diesen Antworten hervor, dab man die
Bürger mit der Politik versöhnen mub…Wer würde das
Gegenteil sagen ?…aber welche Lösungen ?…. Im 2007 wird
Frankreich eine schlimme Situation kennen. Tatsächlich werden 5
Millionen jungen Wähler den schon Angemeldeten hinzukommen. Aber der
Abstimmungsprozentsatz ist winzig bei den Jungen. Meine Untersuchung
bestätigt, dab meistens
dieser Jungen in dem aktuellen Zustand des Abstimmungssystems in dem
ersten Wahlgangs 2007 nicht stimmen werden. Dies wird dramatisch die Zahle
der Stimmenthaltung betonen… Infolgedessen ist das
Risiko real, am ersten oder zweiten Position am Ende des ersten Wahlgangs
2007 Kandidaten kommen zu sehen, die Minderheiten
repräsentieren…. · Im 2002 nur
13 % der Angemeldeten, um in den Ersten zu sein. · Im 2007
werden nur 9% der Angemeldeten wahrscheinlich genug sein, um in den zwei
Ersten des ersten Wahlgangs zu
sein ! ! ! !(berücksichtigend diese Millionen der
jungen Angemeldeten…einfaches mathematisches Ratio). Berücksichtigend der
« Nicht-Angemeldeten » werden wir dann etwa 2 Franzosen auf 3
haben, die nicht sich ausgedruckt haben werden….Welche Legimität werden
dann diese Kandidate haben ? Und vor allem wer
werden sie sein ? Wir
hören schon in den Medien
Rundfragen fûr das Ergebnis des zweiten Wahlgangs 2007. Ist das Gedächtnis
so kurz ? Um in dem zweiten
Wahlgang anwesend zu sein, mub man am Ende
des Ersten
« qualiziert » werden ! Meine damen und Herren
Verantwortlichen des Landes können Sie mit weniger als 9% der
Angemeldeten, um in den Ersten des ersten Wahlgangs zu sein, garantieren,
dass die repräsentivste Kandidate unserer Mitbürger sein werden, die im
zweiten Wahlgang 2007 anwesend sein werden ? Einige Kandidate
werden jeden falls für verschiedenen Gründe ihren Stimmanteil in dem
ersten Wahlgang entweder von Extremismus oder « Lobby »
gesichert…Und das sind nicht diese, die die Mehrheit der Bürger
repräsentieren…Aber diese, die im Gegenteil des Wahlrechtes der Kandidaten
der « groben
Parteien » ihr Wahlrecht ab dem ersten Wahlgang sich mobilisieren
sehen. Die Stimmenthaltung
des ersten Wahlgangs ist natürlich ein unlösbares Problem in dem aktuellen
Zustand des Abstimmungssystems, da diese genannte « extremen »
oder « lobby » Kandidate ihr Abstimmungsprozentsatz während jeder neuen Wahl
vergrössern sehen, indem sie in dem ersten Wahlgang Stimmen voll
machen. Das wird dann in
dieser Stimmenthaltung des ersten Wahlgangs 2007, dab die Zukunft
unserer Demokratie sich spielen wird : eine sehr leichte Umkehrung
der offentlichen Meinung… Und diese minderische Kandidate werden dann die
Ersten in dem ersten Wahlgang 2007 sein… das heibt der
Gegenteil der demokratie… ! Es ist dann imperativ und dringend zu
studieren, wie man die Stimmenthalter in dem ersten Wahlgang wählen machen
kann. Diese realistische
Hypothese, die sehr schwere und schlimme Konsequenze haben kann, verdient,
dab man mit
Objektivität alle möglichen Ideen / Lösungen untersucht, um mit einer
Überlegung der Durchführung eines Moratoriums von den republikanischen
Parteien dieses Risisko zu vermeiden, und um « die einfachen
Gedanken », die zum Irrtum verleiten können, zu
vermeiden… Beispiel :
« dienliche Abstimmung » in dem ersten
Wahlgang ! Machen zu wollen, dab unsere
Mitbürger « dienlich » im ersten Wahlgang wählen, wäre eine
Utopie…, und zweifellos historisch ein schlimmer Irrtum für 2007 :
WARUM ? :
die Abstimmung des ersten Wahlgangs ist eine
Gefühlsabstimmung(Böse,Enttäuschung, Protest,…) im Gegenteil des zweiten
Wahlgangs, der eine Vernunftsabstimmung
ist.(logisch) Meine Untersuchung
zeigt, dab die Franzosen
kein Interesse mehr für einen zweiten Wahlgang sehen, wenn man ihnen
fragt, ab dem ersten Wahlgang « dienlich » zu wählen, und so mit
einem Frustrationsgefühl,wenn man probiert, sie darüber zu
überzeugen ; das kann einen « Boomerang Effekt » in den
Urnen haben… ! Heutzutage gibt es nur
4 möglichen Lösungen, um dieses demokratischen Desaster zu
vermeiden : 1-
Die Abstimmung
obligatorisch zu machen (Risiko von Böse) 2-
Die Kandidaturen zu
begrenzen (nicht demokratisch..) 3-
Entweder in einem
Abstimmungsbüro oder auch per Internet wählen zu können (Lösung, die ich
beipflichte). 4-
Mein Projekt, das sie
hier finden werden : Projekt der 5 Punkte. Natürlich können diese
Lösungen sich unter sich anordnen.Keine andere Alternativ existiert (so
scheint es), um die Stimmenthaltung zu hemmen. Meine Untersuchung bei
aller sozialen Schichte unserer Gesellschaft beweist eine grobe
Anpassungsleichtigkeit
unserer Mitbürger zu diesem « System der 5 Punkte », das
ich Ihnen in dem folgenden Teil prâsentiere… Um Sie davon zu
überzeugen, schlage ich vor, eine grobe
Testuntersuchung bei den verschiedenen ökonomischen und sozialen Schichten
der deutschen Gesellschaft zu unternehmen. Ich rufe ins
Gedächtnis zurück, dab unsere
Mitbürger mit dem Passage zum Euro, der ohne Problem und Volksentscheid
gelaufen ist, keine Wahl gehabt haben. Zum Beispiel war Maastricht
schwieriger als mein Porjekt zu verstehen…,das sehr einfach ist, und keine
Änderung unserer Verfassung verlangt. Dennoch wäre es vernünftig, unseren
Mitbürgern dieses neuen System durch ein Volksentscheid beipflichten zu
machen. Wer auber Ihnen kann
den Wählern dieses Projekt präsentieren und
erklären ? Wer wird davon vor der
Nation verantwortlich, wenn nichts konkret gemacht wird, um vor einem
Zusammenbruch unserer republikanischen Werten diese Stimmenthaltung zu
stoppen ? Diese einfache « Frage » ermöglicht auch, besser
zu verfassen, warum unsere Mitbürger nicht mehr motiviert sind, und nicht
mehr an die Politik glauben. Feststellung :
seit mehreren Jahrzehnte hat die politische Klasse (recht oder links) die
Essenz des Wortes « Politik » vergessen, die durch Gesetze
und evolutiven und nicht statischen Institutionen das Leben besser zu
machen ist. Diese Bemerkung ist günstig in ganz Europa…selbst wenn April
2002 Frankreich spezifisch ist. Meistens der Regierungsmitglieder scheinen
mit Änderungen einverstanden,aber denken, dab das Risiko in
der Zukunft für die Kollegen und nicht für sie ist. Dann wird nichts bis
2007 gemacht….auber
gemeinschaflicher Staatsbewubtseinseinbildung ohne
politischen Hintergedanken. Unsere Hauptversorge
für die Wahl 2007 ist diese Frage :WIE DIE STIMMENTHALTER WÄHLEN ZU
MACHEN ? DAS
PROJEKT FÜR
DEN ERSTEN WAHLGANG DER PRÄSIDENTENWAHL 2007 hat jeder Wähler einen
Kapital von 5 « Abstimmungspunkte » im Gegenteil des aktuellen
System, das so resumiert werden kann : ein Wähler = ein
Stimmzettel. Die
Verfassug garantiert jedem Bürger das Abtimmungsrecht, das ein Kapital von
5 « Abstimmungspunkte » wird, die der Bürger zwischen einem oder
mehreren Kandidaten verteilt.
Zusammenfassend « ein angemeldeter Wähler = 5
Abstimmungpunkte » Er
verteilt seine Abstimmungspunkte, WIE ER WILL.
Beispiele : · 4
Punkte fü einen Kandidat und der letzte für einen anderen
kandidat. · 3
Punkte für einen Kandidat und die zwei anderen für einen oder zwei anderen
Kandidate. · 5
Punkte für einen einzigen Kandidat (seltener Fall). WARUM ? 1-
Es
ermöglicht dem Bürger seine Ideen im Verhältnis zu der Menge der Kandidate
zu « pollieren » und « richtig zu verteilen ». Viele
der « ex » Stimmenthalter des ersten Wahlgangs werden so seine
Wähle auf mehreren Kandidate ausdrücken und wählen
gehen. 2-
Die
Bürger, die « extrem » wählen, um dagegen sich aufzulehnen,wird
in dem ersten Wahlgang (meine Untersuchung zeigt es) den sogenannten
« nüztlichen » oder « gemäbigten »
Kandidaten 1,2 oder 3 Punkte geben…. Diese
zwei Punkte sind FUNDAMENTAL in meinem Projekt,weil die Abstimmung des
ertsen Wahlgangs den extremen Kandidaten oder Lobby Vorteil
bringt ;diese Kandidate sind doch minderjährig. Mit
dem aktuellen System wegen der Stimmenthaltung werden wir bald das
Gegenteil des Ziels eine Demokratie haben, das ist, dab
dieMehrheite und nicht die Minderheite von den Wählern gewählt
werden. In
diesem Projekt scheint diese Zahl von 5 Punkte vernünftig, weil die
meistens von ihnen, die einem einzigen Kandidat seine Punkte nicht geben
wünscht, wird jedoch mit einer wirklichen Preferenz für solchen oder
solchen Kandidat bestimmen. Beispiele : 3+1+1=
Gesamtzahl 5 3+2=
Gesamtzahl 5 4+1=
Gesamtzahl 5 usw…. DIE
ANALYSE Warum
enthalten wir uns ? Man mub
unser aktuelles System ändern, weil die Stimmenthaltung und
Protestsabstimmung kein Verhängnis sind, sondern auf 3 einfachen Tatsachen
zurückzuführen sind (aber diese 3 Tatsachen scheinen von den politischen
Spezialisten verkannt oder vergessen.). 1-
Die
Medien(unbestreitbarer Einfluss) stellen die « Fehler » der
Kandidate viel mehr als ihre Eigenschafte klar. Es wird dann schwierig für
den Bürger eine Art « vollen Vertauen » an solche oder solche
Person bei der menge der Kandidate zu geben. Ergebnis :
Stimmenthaltung im ersten Wahlgang
(Entmotivation …). 2-
Die
bessere Kenntnis der Ideen und der Programme jedes Kandidates hilft uns
besser seine Projekte zu verstehen, aber auch mit solchem oder solchem
Teil seines Programmes nicht total einverstanden zu sein(Selbst wenn der
kandidat ist der am besten an unseren Ideen sich nähert.). Ergebnis :
Stimmenthaltung im ersten Wahlgang (man wartet auf den zweiten
Wahlgang). 3-
Die
Präsidentenwahl ist die Wahl einer einzigen Person und nicht einer
Partei ; dann gewinnt der « Subjektiv » (Böse,
Enttäuschung…) im ersten Wahlgang. Ergebnis : Kontest im ersten
Wahlgang. Meistens
der Mitbürger pflichtet zu 10,30,50 ;70% den Ideen eines Kandidates
und weniger und weniger zu 100% bei. Dab man
diese Tatsache beklagt oder nicht, mub sie
unbedingt in Betrachtung genommen werden, weil unser aktuelles System
unseren Mitbürgern nicht hilft, diese Tatsache mindestens im ersten
Wahlgang auszudrücken… ! Kein
politisches Ideal kann diese Feststellung ändern…nur eine neue
Abstimmungsart für den ertsen Wahlgang der Präsidentenwahl kann
es… Diese
Bemerkung gemacht, mub man
dem Bürger die Möglichkeit geben, gleichzeitig seine Preferenz fûr seinen
lieblingsten kandidat auszudrücken, und anderen Ideen, die ihm bedeutend
sind, aber von anderen Kandidaten verteidigt werden, zu
unterstützen… Beispiel :
zur Zeit wählt manchmal ein Bürger, der seine Uneinigkeit mit den
politischen Verantwortlichen ausdrücken will, « extremist » oder
« lobby » im ersten Wahlgang : er sieht in dieser Wahl das
einzige Mittel, um seine punktuelle Böse oder Enttäuschung auszudrücken.
Kann unsere Demokratie damit sich befriedigen ? Dieser
« enttäuschte » oder « protestierende » Bürger kann
dank meinem Projekt seine Wahl richtig verteilen, die er zwischen seinem
Gefühl und seiner Vernunft
teilen wird, indem er seine 5 Abstimmungspunkte aufteilt,ohne unsere
republikanischen Werte in Gefahr zu bringen. Eine
Meinungsforschung bestätigt, dab
diese Bürger den gemäbigten
republikanischen Kandidaten Punkte gibt. Warum
hartnäckig darauf zu bestellen, unsere Mitbürger im Bild unserer
Gesellschaft zu gestalten, wenn die Gesellschaft im Bild des Volks gestalten soll,
und in Rythmus des Volkes ändern soll. Diese
Analyse erklärt eine grobe
Seite der Stimmenthaltung und des Extremismus des ersten Wahlgangs
2002. Die
mathematische Gleichgewicht wird obligatorisch der Demokratie wohltuend
und wird ein Interessewiederaufleben geben, um zu wählen, und wird den
politischen Veranwortlichen eine konkreten «Foto » der Meinungen des
Volkes zurückerstatten. « Frage » :
nach Überlegung hätte man einem einzigen kandidat seine 5 Punkte im ersten
Wahlgang gegeben oder hätte man seine Abstimmungspunkte richtig
verteilt ? Die
Betrachtung verdient, analysiert zu werden, weil meine Untersuchung zeigt,
dab
meistens der Bürger mit diesem System ihre Wahle richtig verteilt
hätte… Mein
Porjekt wird auch unsere Mitbürger verantwortlich machen, die sich von dem
ersten Wahlgang nicht mehr betroffen fühlen, und wird viele neuen Wähler
anregen, im ersten Wahlgang wählen zu gehen. Man mub nir
unseren Mitbürgern ihre Meinung nach diesem Projekt fragen… wie ich
gemacht habe. Sie
wären überrascht von der positiven Wirkung dieser Idee bei ihrer
prsönlichen oder beruflichen Umgebung. Dieses
Projekt steht wirklich über den politischen Spaltungen… und soll sich,
meiner Meinung nach, nur im ersten Wahlgang der Prâsidentenwahl
begrenzen : Gefühle gewinnend die Vernunft im ersten
Wahlgang. Die
Frage des zweiten Wahlgangs bleibt offen… Zwei Lösungen / Vorschläge sind
möglich : · Die
erste besteht darin, wie aktuell für einen der zwei Gewinner des ersten
Wahlgangs zu wählen. · Die
zweite besteht darin, zu entscheiden, dass die 3 erste Kandidate des
ersten Wahlgangs im zweiten Wahlgang sich präsentieren können. Dieser Fall
wird die demokratische Debatte verbreiten und wird eventuell gestatten,
eine parlamentarischen repräsentiveren Mehrheit durch einen Konsens zu
finden. Bei
den zwei Fällen scheint das aktuelle Abstimmungssytem
befriedigend. In
dem teil «Anhang » schlage ich Ihnen einfachen und ökonomischen
Modalitäten für eine konkreten Durchführung dieses Projektes vor, um den
Einwand seine Durchführbarkeit zu überwinden. Das
Ergebnis des ersten Wahlgangs April 2002 ist unwiderlegbar für unser
aktuelles System, das unseren Demokratien geholfen hat, sich zu
entwickeln, aber das uralt geworden ist . Es
ist unvermeindbar, dab
dieses System ändert… eines Tages… das ist unabwenbar… und wir sollen
Vorläufer und ein bahnbrechendes Land sein,… wie Frankreich in
Vergangenheit war… um die republikanischen Werte zu behaupten… Nur die
Verantwortlichen des Landes können der Inhaber dieses Projektes sein, und
unseren Mitbürgern dieses Projekt erklären. ICH
WÜNSCHE EHRLICH, DAb
DIESES PROJEKT BIS 2007 GEBÄREN KANN. MEIN
ENGAGEMENT Wenn
dieses Projekt dennoch bis 2007 nicht angewandt werden kann,werde ich dann
vorschlagen, unter meiner Name die notwendigen Unterschriftszahl zu
vereinigen, um dank den Medien während der Präsidentenwahl 2007 dieses
Projekt zu erklären. Dieses
Projekt kann danach unseren Mitbürgern in einem Programm der Regierung
entweder vor dem zweiten Wahlgang oder nach diesem Wahlgang vorgeschlagen
werden, wenn Sie denken,dab mein
Projekt im erstenWahlgang eine praktischen Folge oder nicht
rechtfertigt. Diese
Hypothese hat höheren Vorteile aber auch höheren
Nachteile : Vorteile : · Kein
Mibkreditsrisko
solcher oder solcher Partei, da dieses Porjekt in einer unpolitischen Art
präsentiert wird. ·
Sensibilisierung der Bürger, sich um eine möglichen zukünftigen Änderung
der Abstimmungsart zu entwickeln ; und Anfang einer politischen
Debatte über diesem Gegenstand. Nachteile :
· Das
Problem des ersten Wahlgang 2007 ist nicht
entschlossen.
·
Risiko einer Spitzstimmenthltung (zufolge dem Verhalten der 5 Millionen
angemeldeten Jungen) mit dem Risiko eines ersten Wahlgangs mit ungewissen
Ergebnissen für unsere Demokratie. Mein
bürgerliches Gang zu Ihnen ist neutral, durchsichtig und unbefangen. Ich
habe keinen inneren Ruf, irgendein politisches Mandat zu
kriegen. Aber
ein « Bürgerkandidat », der eine oder mehrere
« kräftigen » und « bürgerlichen » Ideen ausdrückt,
kann beabsichtigen, den Franzosen diese Ideen während dem ersten Wahlgang
vorzuschlagen, wenn die regierung der Ansicht ist, dab
dieses Porjekt für die demokratischen Debatte interessant
ist. Eine
einfache Idee : «Ein
Staatssekretariat der Bürgermeister » zu gründen, das aus einem
Nationalbüro (von den Bürgermeistern selber gewählt wird) bestehen wird, der eine
Mehrheit von den von weniger als 3000 Bewohner Gemeiden gegründet
wird. Warum ?
Die Bürgermeister dieser kleinen Gemeiden sind die einzigen, die täglich
von den Mitbürgern nah sind. Diese Bürgermeister sind imstande, die Sorge
und Ideen der Bürger im höchsten Niveau der Regierung zu bringen…Dieses
Staatssekretariat kann auch individuellen Initiativen von Bürgern
verbünden, die sich zu Projekten und/oder Ideen zu
verpflichten. Vorteil :
Es ist sicher, dass einfachen Ideen der Regierung von diesem
Staatssekretariat der Bürgermeister übermittelt werden, da dieses
Sekretariat in jedem Bundesrat Sitz haben wird. Ich
bin überzeugt, dab
meistens dieser Bürgermeister mit dieser Analyse einverstanden sein
werden, um so mehr als die Regierung diesen Bürgermeistern
Strafsverantwortungen gegeben hat. Warum nicht ihnen die Verantwortung zu
geben, offiziell zu den politischen Entscheidungen
teilzunehmen ? 56
Jahre alt, verfügbar, nachdem ich meine kompetenze im
Handels-Marketingsbereich betrieben habe, will ich unserer Demokratie
helfen, indem ich Projekte fü Allgemeininteresse verteidige oder
vorschlage. Dieses
neueres Projekt probiert, unseren Mitbürgern Antworte zu geben ;
natürlich kann es die Einstimmigkeit aller machen,aber 2007 ist paradoxal
« nah » und « entfernt ». Damen
und Herren Minister,Abgeordneten und Senatorien verdanke ich Ihnen für die
Aufmerksamkeit, die Sie für meinen Gesetzsvorschlag gegeben haben. Ich
wünsche natürlich Unterstützungen bei Ihnen, zu Lasten der bürgerlichen
Vertretung des « Volkes » sind. Mit
vorzüglichen Hochachtung. Alain
Mourguy. ANHANG
des Gesetzsvorschlages MODALITÄTE der
einfachen und praktischen Anwendungen dieses Projektes Erstes
Beispiel einer Durchführung : einmal, dab die
Namen und Gesichte der Kandidate des ersten Wahlgangs bekannt
sind : Druck
des « Blattes », auf dem die Namen und Gesichte der Kandidate in
unbeschriebenen Vierecke in Alphabetsordnung eingedruckt
werden. (Anzahl
der Vierecke = Anzahl der Kandidate). Dieses
Blatt ersetzt den ehemaligen Stimmzettel und ist die neue Stütze der
Wahl. Die
Vierecke sind vorausgesehen, um Maximum 5 Kreuze enthalten zu
können. Jedes
Kreuz = 1 Punkt (ein Viereck daneben ist für die Weissabstimmung
reserviert, der nicht divisieren kann, das heisst es ist = 0 oder
5. Theoretisches
Beispiel : Für 16 Kandidate hat das Blatt 16 Veirecke, jedes mit
einem Kandidat entspricht + ein Viereck für
Weissabstimmung. Praktisches
und konkretes Beispiel in der Wahlzelle : ein Bürger will seine 5
Punkte so verteilen : 3 Punkte für einen Kandidat und zwei Punkte für
zwei anderen Kandidate : er hakt 3mal in dem Viereck seines
lieblingsten kandidates ab und 1mal in jedem Viereck der zwei anderen
Kandidate . Ist
gültig das Blatt, das 5 abgehakten Kreuze hat. Ist
ungültig das Blatt, das weniger als 5 abgehakten Kreuze
hat. Diese
Blätter werden den andemeldeten Wählern in allen Abstimmungsorten zur
Verfügung stehen. Die
Foto (in hellem Hintergrung) jedes kandiddates in jeder Vierecke hilft den
Bürgern, die nicht lesen wissen, zu wählen, indem man das
Abstimmungsgeheimnis respektiert. Es ist auch nützlich, die Abstimmung der
Blinden vorauszusehen (Blätter mit Blindenschrift). Diese zwei Fälle sind
aktuell nicht vorausgesehen. Der
Bürger bringt dieses Blatt in einem groben
Umschlag in der Urne. (Auszählung der Wahlstimmen wie
je) Die
Auszählung der Wahlstimmen ist nicht komplizierter (einiege Länder haben
noch komplizierten Systeme wie USA, die Schweiz…) Alle
über diesem Projekt um Rat gefragene Bürger haben einfach dieses
obenstehendes System verstanden. Zweites
Beispiel einer Anwendung : 1-
Druck
des selben Blattes wie im ersten Beispiel. 2-
Das
Viereck jedes Kandidates soll für 5 selbstklebenden Punktmarken statt 5
Kreuze Platz haben. Diese Punktmarken werden mit der Erwähnung : D
ertster Wahlgang (D = Deutschland). 3-
Der
Bürger klebt seine 5 Punktmarke in den Vierecken seiner Kandidate
an. Natürlich
soll dieses Projekt in Parallele für eine möglichen informatischen
Anwendung studiert werden (Internet, aber auch elektronisches
« Gencod » mit einer optischen Lektüre der
Stimmzettel). | |||||
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